... 2.000 Arbeitsstunden à 550€/h = 1,1 Millionen... und keine Belege für irgendeine Arbeitsleistung notwendig.
Wenn sich das Sozialhilfeempfänger, die um Brotkrumen
anstehen müssen, arbeitslose 50+jährige, die man zu
Bewerbungsschreiben-Kursen zwingt, dazuverdienende Pensionisten die
sofort von der Steuer geschröpft werden oder überhaupt jeder in diesem
Land mal wirklich vor Augen führen würden... dann würde es wirklich
krachen.
... Und deshalb kommt dabei nichts raus
... Und deshalb kommt dabei nichts raus
Wenn der Dicke wirklich auffliegt, dann implodiert der schwarze Misthaufen innerhalb einer Woche.
... Belege, Belege, wer brauchte schon als Günstling der schwarzblauen Schüsselregierung
schon Belege. Ich habe bei den Maischbergers, die
damals in rauen Mengen auftraten, noch nie etwas von Belegen gehört. Da
gabs Provisionszahlungen in Milionenhöhe und transfers der Gelder nach
Zypern, ganz ohne Belege.
Belege braucht man doch nur, wenn man sich eine Wurstsemmel oder ein
Packl Tempo Taschentücher kauft, was ja grundsätzlich nicht verkehrt
ist, aber der Prüfungsaufwand wird halt im Verhältnis zum Resultat, sehr
hoch sein.
Weiterlesen: Eine Million für Mensdorff und keine Belege - Causa Mensdorff-Pouilly - derStandard.at › Inland
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