"Durch Fleischkonsum entsteht soziale Ungerechtigkeit"


Bis 2050 wird sich die Produktion von Fleisch verdoppeln - Die Kosten tragen vor allem die Entwicklungsländer, sagt Wissenschafter Martin Schlatzer

Der Ernährungswissenschafter Martin Schlatzer beschäftigt sich in seinem Buch "Tierproduktion und Klimawandel" mit den Auswirkungen des kontinuierlich wachsenden Fleischkonsums auf Umwelt, Klima und Wirtschaft. Im derStandard.at-Interview erklärt er, warum eine pflanzliche Ernährung sozial gerechter ist, Vegetarier nicht dem "Essen der Fleischesser das Essen wegessen" und Oberösterreich ein Pionier unter den Bundesländern ist.

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