Neben den berühmten Novellen und Romanen Guy de Maupassants gibt es eine hierzulande noch weitgehend unbekannte Seite seines Schaffens: Maupassant als chroniqueur, als geistreicher Plauderer. Chroniques, das sind zwischen Essay und Feuilleton angesiedelte Zeitungsbeiträge, in denen aktuelle Ereignisse und zeitübergreifende Phänomene einer satirischen oder polemischen, ernsten oder heiteren, immer aber ironisch-distanzierten Betrachtung unterzogen werden.
Die Artikel erschienen in renommierten Zeitungen und spannen einen weiten Bogen vom Reisebericht über die mitreißende Schilderung eigener Erlebnisse bis hin zur Verspottung typischer Zeitgeisterscheinungen oder überholter Konventionen; politische Stellungnahmen wechseln ab mit Reflexionen über Kunst und Literatur. Jede einzelne dieser Chroniques legt dabei ein eindrucksvolles Zeugnis von der sprachlichen Brillanz Maupassants ab, die in dieser ersten deutschen Übersetzung ungeschmälert erhalten bleibt.
Die Artikel erschienen in renommierten Zeitungen und spannen einen weiten Bogen vom Reisebericht über die mitreißende Schilderung eigener Erlebnisse bis hin zur Verspottung typischer Zeitgeisterscheinungen oder überholter Konventionen; politische Stellungnahmen wechseln ab mit Reflexionen über Kunst und Literatur. Jede einzelne dieser Chroniques legt dabei ein eindrucksvolles Zeugnis von der sprachlichen Brillanz Maupassants ab, die in dieser ersten deutschen Übersetzung ungeschmälert erhalten bleibt.
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