Tabakkonzern kämpft um Markennamen und will sein Recht mit einer Millionenklage gegen Uruguay durchsetzen
Die Spurensuche in dem Streit zwischen Philip Morris und Uruguay beginnt bei einer Anwältin in Washington D.C. - Blonde Haare, freundlicher Blick, Mitte 30. Clara Brillembourg empfängt Besucher in einem Konferenzraum im 12. Stock der Anwaltskanzlei Foley Hoag. Die Szenerie wirkt, als hätte sie Thriller-Autor John Grisham erfunden.Weiterlesen: Philip Morris will Exempel an Uruguay statuieren - Wirtschaftsnachrichten - derStandard.at › Wirtschaft
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