Die Stimmen von Marrakesch


Von Elias Canetti

Elias Canetti fährt mit einer Filmcrew für eine Woche nach Marrakesch (Marokko). Hier erlebt viel Skurriles und sieht Einzigartiges. Dieser kurze Roman ist eine Sammlung seiner interessantesten Begebenheiten, wie zum Beispiel das Schicksal der Kamele, wie zum Schlächter gebracht werden. Sein Eindruck vom Judenviertel Mellah, seine Begeisterung für einen bestimmten Platz, der bei Tag turbulent und laut und am Abend geheimnisvoll ruhig dar liegt. Er beschreibt einen Club, der vor allem von Ausländern und modernen Arabern besucht wird, seine Bekanntschaft mit einer jüdischen Familie, dessen Bekanntschaft er wegen der Hartnäckigkeit eines Jungen, Canetti solle ihm einen Job besorgen und zwar bei den Amerikanern, bald bereut.

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