Böse Baumwolle aus Usbekistan

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METRO
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WAL-MART
TOMMY HILFINGER ... 
Die Liste ist sehr lange!


Die Modelüge


Viele Modekonzerne produzieren heute nicht mehr in China, sondern im billigeren Bangladesch. Angeblich unter fairen Bedingungen.

Textilarbeiter in einer Fabrik in Ashulia, Bangladesch (Archiv)


Schon im Landeanflug weiß Sven Axel Groos, dass er gleich schrecklich schwitzen wird. Der Monsun tobt, es ist Ende Juni – eine ungünstige Zeit, um nach Bangladesch zu fliegen. In den mehr als 5.000 Textilfabriken des Landes läuft die Winterware von den Bändern, die Frühlingskollektion hängt noch am Reißbrett der Designer. Für Einkäufer wie Groos gibt’s also nichts einzukaufen.  

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