SPÖ-Bundespartei zahlt Plakatkosten und ruft Transparenzsenat an
SPÖ will für Plakate 1,5 Millionen Euro an den Parlamentsklub zurückzahlen - und den Transparenz-Senat anrufen, um die Vorwürfe der Grünen wegen illegaler Plakatfinanzierung zu entkräften
Wien - Norbert Darabos dürfte einen unruhigen Abend verbracht haben: Nachdem Grünen-Chefin Eva Glawischnig im TV-Duell Kanzler Werner Faymann mit dem Vorwurf der illegalen Wahlplakatfinanzierung überrascht hatte, wird sich der SPÖ-Chef vermutlich als Erstes an seinen Bundesgeschäftsführer gewandt haben.
Weiterlesen: SPÖ-Bundespartei zahlt Plakatkosten und ruft Transparenzsenat an - Nationalratswahl 2013 - derStandard.at › Inland
Labels:
Politik
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen