Rauschen der Verdrossenheit
In den vergangenen Tagen sind einige unschöne Dinge vorgefallen, die - sollte man meinen - das Zeug hätten, die Nationalratswahl zu entscheiden. Zunächst haben die EU-Wettbewerbshüter Anfang diesen Monats amtlich kundgetan, dass Österreich die marode Hypo Alpe Adria mit 11,7 Mrd. Euro stützen darf. Wobei das Wort "dürfen" in diesem Zusammenhang nicht ganz die positive Bedeutung hat, die ihm in der Alltagssprache zukommt. Und dann hat am vergangenen Freitag ein Richter amtlich festgestellt, dass sich ein staatsnaher Telekomkonzern eine Regierungspartei gekauft hat (nicht rechtskräftig). Eine Reihe ähnlich gelagerter Ermittlungen ist noch anhängig.
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Eingestellt von
d.p.
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Labels:
Politik
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