Anhand der WLAN-Signale von Smartphones und speziellen Kameras werden KonsumentInnen künftig auf Schritt und Tritt verfolgt
Wer online einkauft, muss sich damit abfinden, dass das eigene Konsumverhalten bis ins Detail analysiert wird. Welche Produkte man nur kurz angesehen und dann doch wieder verworfen hat, welche ganz links liegengelassen wurden - alles landet im Datenmaterial von Amazon und Co. Da ist ein Einkauf beim Händler in der nächstgelegenen Einkaufsstraße schon wesentlich privater, sollte man meinen.Weiterlesen: Die Totalüberwachung beim Einkauf beginnt - Netzpolitik - derStandard.at › Web
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