Warum "bio" oft egoistisch ist


Woher das Essen auf unserem Teller kommt, wissen wir zumeist nicht. Eine nachhaltig Herstellung von Lebensmitteln wird zwar oft gepredigt, aber selten praktiziert.
Wer sie wirklich will, muss nicht nur die Konsumlogik überwinden, sondern auch politisch aktiv werden, sagt die Kulturwissenschaftlerin Gabriele Sorgo.
"Bio" wird von denen, die es sich leisten können, oft nur für die eigene Gesundheit und zur Gewissensberuhigung gekauft, meint die Gastprofessorin für Historische Anthropologie an der Universität Innsbruck im science.ORF.at-Interview.

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