Antwort einer Bewohnerin von Hohenems


Liebe Gabriele Bösch, 

als Bewohnerin der Stadt Hohenems hätte ich gerne die "Briefe an die Bewohner einer Stadt" ganz persönlich als Brief per Post zu mir nach Hause, um ihn ganz persönlich in Händen zu halten, ich werde ja auch ganz persönlich angesprochen und da spricht auch ganz viel Persönliches aus dem Brief … schön so - von Person zu Person, sehr versöhnlich, äh persönlich … 



Außerdem ist im Palast bestimmt ein Zimmer für den Stadtschreiber bestimmt, da könnte man den Stadtschreiber dann auch ganz persönlich, mit ganz persönlichen städtischen Anliegen, aufsuchen oder zumindest persönlich einen Brief an den Transmitter der Vision in den Stadtschreiber-Briefkasten werfen, denn in die umgekehrte Richtung funktioniert die Übertragung ja dann wohl auch. 

Und, wenn schon nicht als wirklichen Brief in wirklichen Händen (das wird wohl mit der Vision zusammenhängen, die ist ja auch nicht greifbar, aber die Wirkung der Wirklichkeit ist eben nicht zu unterschätzen, dann doch wenigstens gedruckt im Gemeindeblatt, quasi wie eine Fortsetzungsgeschichte, auf die man dann jede Woche ungeduldig wartet … ich freue mich jedenfalls schon darauf … 

Ich versuche mein Bestes, auch im Netz an den Stadtschreiber Neuigkeiten dranzubleiben. 

Seien Sie allerherzlichst gegrüßt in der Zwischenzeit (dem Aufenthaltsort der Visionen)

Daniela Peter

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen