Die Welt von Gestern


>Ich weiß nicht wohin<. Aber ich beklagte das nicht; gerade der Heimatlose wird in einem neuen Sinne frei, und nur der mit nichts mehr Verbundene braucht auf nichts mehr Rücksicht zu nehmen.

Alles was man aus seinem eigenen Leben vergißt, war eigentlich von einem inneren Instinkt längst schon verurteilt gewesen, vergessen zu werden.

Sperrte man dem Unheil die eine Pforte, so schleicht es durch eine andere ein.

Dieses Buch, diese Zeilen, muss man gelesen haben. Wer sind wir, was tun wir ... d.p.

Link: Stefan Zweig Leben und Werk - Projekt Gutenberg
Link: Stefan Zweig – Wikipedia

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