Roman von Galsan Tschinag
Galsan Tschinag erzählt mit großem Einfühlungsvermögen die Geschichte eines Jungen, er schildert das Leben der Nomaden in der Steppe der Mongolei, den Überlebenskampf der Familie, das Zerbrechen der alten Strukturen und Traditionen.
"Der Roman, würzig, bildhaft, randvoll mit Realität, ordnet kindliche Erfahrungen als Schritte auf die Konfrontation mit dem Tod. Sein Pathos hat Kraft, es ist, als wäre aus seltsamer Ferne ein Schamane in die deutsche Gegenwartsliteratur hineingeweht." Der Spiegel
Da ich ja selbst längere Zeit in der Mongolei unterwegs war, kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Dietmar P.
Ein Schamanenaltar, aufgenommen in der Mongolei/III VIII MMXI
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