Initiative bringt Legalisierungsdebatte in den Nationalrat


Bürgerinitiative fordert Freigabe von Besitz, Erwerb sowie Eigenproduktion bis 500 Gramm und schlägt Steuern, Lizenzgebühren und Konsumgrenzen für Fahrtauglichkeit vor - Über 20.000 Unterstützer bisher

Wien - 1961 verabschiedeten die Vereinten Nationen ihr "Einheitsabkommen gegen die narkotischen Drogen", 1971 folgte die "Konvention über psychotrope Substanzen". Die Dokumente listen - "geleitet von der Sorge um die Gesundheit und das Wohl der Menschheit" - in ihren Anhängen mehrere hundert chemische Stoffe auf, die nach völkerrechtlicher Übereinkunft nicht zur Berauschung missbraucht werden sollen. Wie die meisten Staaten der Erde unterwirft auch Österreich sein Suchtmittelgesetz (SMG) der UNO-Liste.

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