Von Erich Maria Remarque
Im Westen nichts Neues
ist der mit Abstand bekannteste und einflußreichste
aller Romane Remarques. Direkt nach seinem Erscheinen bei Ullstein
im Jahre 1928 wurde er zu einem Massenerfolg, wie ihn das deutsche Verlagswesen
noch nicht gesehen hatte. Zugleich wurde er aber auch das Ziel heftigster
Angriffe der Rechten und insbesondere der Nationalsozialisten, die zu der
Verbrennung von Remarques Büchern im Mai 1933 und zu seiner Ausbürgerung 1938
führen sollten.
Die Handlung dreht sich um die Erlebnisse des jungen Soldaten Bäumer, der sich unter dem Einfluß seines Klassenlehrers im Ersten Weltkrieg direkt von der Schulbank an die Front meldet. Er erlebt den Tod aller seiner Freunde und den Zusammenbruch seiner jugendlichen Welt in den unvorstellbaren Grauen des Schützengrabens.
Link: Erich Maria Remarque – Wikipedia
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