Erwarten sie nicht, dass ich mich dumm stelle.
Ich nehme unseren (Ex:) Innenminister ernst. Er hat alle Tassen im Schrank; sie sind dort anders geordnet als meine Tassen, aber geordnet sind sie.
In den in diesem Band gesammelten Reden schweift Michael Köhlmeier nicht ab. Er bleibt beim Erzählen; von dem Ort, an dem erlebt, den Menschen,
Wie die „Weiße Stadt“ nach Tel Aviv kam.
Do, 13. Jun 2019, 19:30-21:00 Uhr
Wie die „Weiße Stadt“ nach Tel Aviv kam. Narrative und Mythen eines UNESCO-Weltkulturerbes Vortrag von Ines Sonder (Potsdam)
Tel Aviv war seit seiner Gründung 1909 ein Ort, der zur Projektionsfläche zahlreicher Narrative und Mythen wurde: die „erste jüdische Stadt“, die „auf Sand gebaut“ wurde, die „Weiße Stadt“ der 1930er Jahre, die seit der Eintragung in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes 2003 werbewirksam als „Bauhaus-Stadt“ vermarktet wird.
Weiterlesen: Wie die „Weiße Stadt“ nach Tel Aviv kam. Narrative und Mythen eines UNESCO-Weltkulturerbes | Jüdisches Museum Hohenems
Liebe Bienen, was ist los mit euch?
Bundeskanzler Sebastian Kurz kann sich auch während der aktuellen Regierungskrise hoher Beliebtheitswerte erfreuen. Das klingt etwa so, als würde die Mehrheit der Bienen am Glyphosateinsatz festhalten :(
Link: (Mehrheit der Bevölkerung würde an Regierung Kurz festhalten - Politische Umfragen - derStandard.at › Inland)
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18. Mai 2019: Und der Kurz geht um die Ecke
Eigentlich wollte ich mich heute noch den offensichtlich guten Beziehungen zwischen dem österreichischen Innenministerium und dem Chef der österreichischen Identitären widmen. Jetzt mach ich das nur noch fürs Protokoll. Und warte wie alle anderen auch darauf, wann der Kanzler vor die Presse tritt und erklärt er habe mit alldem nichts zu tun.
Weiterlesen: 18. Mai 2019: Und der Kurz geht um die Ecke – Mein türkisblaues Tagebuch
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Dieser Chocolatier ist ein guter Mensch
Wenn es nur mehr von solchen Chocolatier's geben würde. Nicht nur wegen der köstlichen Schockolade, mich beeindruckt vor allem Zotter's Einstellung zum Leben.
Es gibt gute Schockolade, aber die kaufe ich nicht mehr, weil sie mir zu billig ist. Weil diejenigen die den Kakao anbauen, darunter sind freilich auch Kinder, einfach auf der Strecke bleiben. Mein Gewissen möchte das nicht mehr. Da vergeht mir der Appetit. Egal was ich konsumiere, fair muss es sein.
Teure Schockolade macht glücklich:) d.p.
Ein Gespräch über vergiftete Stimmung und Hyänen im Handel "Bitte ein schnelles Foto!" Eilt Josef Zotter durch die Schokoladenmanufaktur, zücken Besucher das Handy. Der Chocolatier winkt durch Glasscheiben, lächelt in Kameras, drückt Hände. "Ich habe hier nichts zu verstecken", sagt er mit Blick auf die von allen Seiten einsichtige Produktion in Bergl. "Das Geheimnis bin eh ich." - derstandard.at/2000102889291/Josef-Zotter-Es-ist-moeglich-von-600-Euro-zu-leben
Ein Gespräch über
vergiftete Stimmung und Hyänen im Handel
"Bitte ein schnelles Foto!" Eilt Josef Zotter durch die
Schokoladenmanufaktur, zücken Besucher das Handy. Der Chocolatier winkt
durch Glasscheiben, lächelt in Kameras, drückt Hände. "Ich habe hier
nichts zu verstecken", sagt er mit Blick auf die von allen Seiten
einsichtige Produktion in Bergl. "Das Geheimnis bin eh ich." -
derstandard.at/2000102889291/Josef-Zotter-Es-ist-moeglich-von-600-Euro-zu-lebenEin Gespräch über
vergiftete Stimmung und Hyänen im Handel
"Bitte ein schnelles Foto!" Eilt Josef Zotter durch die
Schokoladenmanufaktur, zücken Besucher das Handy. Der Chocolatier winkt
durch Glasscheiben, lächelt in Kameras, drückt Hände. "Ich habe hier
nichts zu verstecken", sagt er mit Blick auf die von allen Seiten
einsichtige Produktion in Bergl. "Das Geheimnis bin eh ich." -
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Bevor ich einem
Flüchtling den Weg übers Meer versperre, lasse ich meinen Hund
einschläfern", sagt Zotter. Er habe mit dem Rechtsruck der Politik
nichts am Hut. -
derstandard.at/2000102889291/Josef-Zotter-Es-ist-moeglich-von-600-Euro-zu-leben"Bevor ich einem
Flüchtling den Weg übers Meer versperre, lasse ich meinen Hund
einschläfern", sagt Zotter. Er habe mit dem Rechtsruck der Politik
nichts am Hut. -
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"Bevor ich einem
Flüchtling den Weg übers Meer versperre, lasse ich meinen Hund
einschläfern", sagt Zotter. Er habe mit dem Rechtsruck der Politik
nichts am Hut. -
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... wieso die Blauen nicht für den LKW-Abbiegeassistenten gestimmt haben ...
Ich hab jetzt bei der FPÖ nachgefragt, wieso die Blauen nicht für den LKW-Abbiegeassistenten gestimmt haben.
Der offizielle Grund: das EU-Verkehrssicherheitspaket beinhaltet auch eine automatische "Tempolimit-Sperre", sowie eine "Alkoholwegfahrsperre".
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Inside Tel Aviv-Jaffa
Sa, 13. Apr 2019, 15:00-16:00 Uhr
Ein Rundgang durch die Ausstellung mit den Ausstellungsarchitekten Ada und Reinhard Rinderer
Weiterlesen: Inside Tel Aviv-Jaffa | Jüdisches Museum Hohenems
Ein Spaziergang in „Jeckesland“. Deutsch- und österreichisch-jüdische Orte in Tel Aviv
Di, 09. Apr 2019, 19:30-21:00 Uhr
Vortrag und Gespräch mit Joachim Schlör (Southampton)
Noch immer hängt am Eingang des Hauses in der Esther Hamalka-Straße in Tel Aviv, nicht weit vom Dizengoff-Platz, ein Schild: „Klub der Österreichischen Pensionisten“: ein materielles Zeichen, das von der Ankunft österreichisch-jüdischer Immigranten der dreißiger Jahre in der Stadt, zugleich aber auch von ihrer Herkunft zeugte.
Weiterlesen: Ein Spaziergang in „Jeckesland“. Deutsch- und österreichisch-jüdische Orte in Tel Aviv | Jüdisches Museum Hohenems
Ein FPÖ-affiner schreibt auf VOL.AT folgendes!
Ich fordere VOL.AT auf, die Postings vor der Freigabe, durchzulesen! Der Kommentar von Lavadu gleicht einer tickenden Zeitbombe!
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ALL aBOUT TEL AVIV-JAFFA
Kaum eine andere Metropole wird derzeit so gefeiert wie Tel Aviv – als tolerante Partystadt, als Mekka für Start-Up Unternehmen, als „Weiße Stadt“ und mit über 4000 Gebäuden als „weltweit größtes Ensemble der Bauhaus-Architektur“. Oder einfach als Oase inmitten der nationalen und sozialen, religiösen und gewalttätigen Konflikte Israels, Palästinas und des Nahen Ostens.
Weiterlesen: Aktuelle Ausstellung | Jüdisches Museum Hohenems
No more comment ...
Karikatur (von lateinisch carrus ‚Karren‘, also: Überladung, und italienisch caricare ‚überladen‘, ‚übertreiben‘) bedeutet die komisch überzeichnete Darstellung von Menschen oder gesellschaftlichen Zuständen, auch mit politischem bzw. propagandistischem Hintergrund. Quelle: Wikipedia
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Politik
Ich kriege nie genug vom Plastik, ich kriege nie genug, da geht noch mehr ...
Liebe Plastikindustrie, da ist ja noch Platz, da geht doch noch mehr! Mir wäre es Recht, wenn man vor lauter Plastik, den Horizont nicht mehr sehen kann! Also türmt mal ordentlich auf ... d.p.
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Film „LEMON TREE“
Salma Zidane ist Witwe. Sie lebt am Rande des Westjordanlandes und pflegt den Zitronenhain ihres verstorbenen Vaters. Gegenüber dem Zitronenhain zieht der israelische Verteidigungsminister Israel Navon mit seiner Frau Mira in ein neues Haus. Die Palästinenserin
3rd HUMAN VISION film festival: Let's keep it
Informationen
Dokumentation | A, USA 2018 | R: Burgl Czeitschner | 100‘ dOF
Synopsis
Dokumentation | A, USA 2018 | R: Burgl Czeitschner | 100‘ dOF
Diese Dokumentation befasst sich mit der nach wie vor problematischen Haltung der Republik Österreich zur Restitution „arisierter“ Liegenschaften, die nach 1945 - aus welchen Gründen immer - in das Eigentum Österreichs übergingen.
Dokumentation | A, USA 2018 | R: Burgl Czeitschner | 100‘ dOF
Synopsis
Dokumentation | A, USA 2018 | R: Burgl Czeitschner | 100‘ dOF
Diese Dokumentation befasst sich mit der nach wie vor problematischen Haltung der Republik Österreich zur Restitution „arisierter“ Liegenschaften, die nach 1945 - aus welchen Gründen immer - in das Eigentum Österreichs übergingen.
Fahrradwerkstatt
Liebe Freiwillige in Hohenems,
die zunehmend warmen Temperaturen locken immer mehr Radler/innen auf die Straßen von Hohenems und Umgebung. Wer von euch sein Fahrrad rechtzeitig zum Frühlingsbeginn noch auf
Filmvorführung "Das Mädchen Wadjda"
"Das Mädchen Wadjda" ist der erste Spielfilm der saudi-arabischen Regisseurin Haifaa Al Mansour.
Er handelt von Wadjda, einem 11-jährigen Mädchen, dass unbedingt ein Fahrrad besitzen möchte, obwohl es ihr verboten ist Fahrrad zu fahren. Um an das Geld zu kommen nimmt sie an einem Koranvers-Rezitationswettbewerb teil.
Der Film begleitet das Schulmädchen Wadjda und gibt Einblicke in den Alltag Saudi-Arabiens, vor allem in den von Frauen.
Sprache: Deutsch
Länge: 93 Minuten
In Kooperation Südwind mit ProKonTra!
Wann: Do, 31. Jänner 2019 / 19:00 Uhr
Eintritt: frei
Wo: Beisl im ProKonTra, Kaiser-Franz-Josef-Straße 29
6845 Hohenems
Massenmord einst – wegschauen heute?
Mo, 28. Jan 2019, 19:00-21:00 Uhr
Massenmord einst – wegschauen heute? Vorträge und Gespräch mit Werner Bundschuh und Astrid Reisinger Coracini, anlässlich des Internationalen Holocaust Gedenktages
Link: Massenmord einst – wegschauen heute? | Jüdisches Museum Hohenems
Auf den Foren von VOL.AT wird es immer unerträglicher ...
Mein Kommentar:
Da schreibt der User “metro": Neue Tafel anbringen mit "Grüß Gott in Hohenems" und fertig!
User "fatmastecher" (diesen Nickname könnte man auch mit "Frauenficker" übersetzen) antwortet auf den Eintrag von "metro": Noch sind wir in einem christlichen Land! Merhaba können die Musels ja mit dem Blut der Schafe an die ATIB-Buden schmieren
Da schreibt der User “metro": Neue Tafel anbringen mit "Grüß Gott in Hohenems" und fertig!
User "fatmastecher" (diesen Nickname könnte man auch mit "Frauenficker" übersetzen) antwortet auf den Eintrag von "metro": Noch sind wir in einem christlichen Land! Merhaba können die Musels ja mit dem Blut der Schafe an die ATIB-Buden schmieren
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Shopping - ein Wahnsinn!
Ein Kommentar: Meiner Psyche geht es schlecht, muss shoppen, einen Einkaufsbummel machen. Die nächsten 7 Sekunden meiner Niedergeschlagenheit sind gerettet. Ziellos suche ich nach irgendwas, meine Unzufriedenheit will gestillt werden. Stillen hat ja mit saugen zu tun! "Geht's der Wirtschaft gut, geht's den Brüsten schlecht". Dieser vampirhafte Volkssport. d.p.
Weiterlesen: Christmas Shopping – Ein öffentlich-rechtlicher Wahnsinn in Hessen
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Willkommen in der Schweiz
Di, 11. Dez 2018, 19:30-21:00 Uhr
Filmvorführung
Regie und Buch: Sabine Gisiger Schweiz 2017, Dokumentarfilm, 83 min, OF mit dt. UT
Das Dorf Oberwil-Lieli lehnte 2015 die Aufnahme einer Handvoll Flüchtlinge ab. Die Zürcher Filmemacherin Sabine Gisiger ging der Sache auf den Grund – lokal und national. Ein entlarvendes Dokument zur Flüchtlingsbefindlichkeit.
Weiterlesen: Willkommen in der Schweiz | Jüdisches Museum Hohenems
Der 6,4 Billionen US-Dollar Mann
Lawrence Fink
Wenn sich Blackrock-Chef Lawrence Fink – von den Leitmedien kumpelhaft
„Larry“ genannt – zum Weltwirtschaftsforum in die abgeschirmte Festung
Davos in der Schweiz einfliegen lässt, dann steht die ungewählte wie die
gewählte Elite stramm. Denn „sie alle haben begriffen, die Manager,
Unternehmer, Banker, Großanleger, Politiker, Ökonomen, dass der
Amerikaner so etwas ist wie der unerklärte Präsident der
Weltfinanzgemeinde, der Oberste der Ober-Kapitalisten, der Gesetze und
Geschicke des Kapitalismus mehr bestimmt als viele andere“, so der Handelsblatt-Autor Hans-Jürgen Jakobs, der dabei sein durfte.
Weiterlesen: Blackrock ǀ Die im Dunkeln — der Freitag
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Türkisblaues Tagebuch, 19. Oktober 2018
Ein Kommentar von Hanno Loewy/Direktor Jüdisches Museum Hohenems
Bundeskanzler Kurz beschäftigt sich mit
„Hass im Netz“. Und Sozialministerin Hartinger-Klein kämpft gegen
„Sozialmissbrauch“. Beides zusammen geht so: Man stellt ein Video ins Internet,
auf FPÖ-TV.
Grenzen. Räumliche und soziale Trennlinien im Zeitenlauf
Mi, 21. Nov 2018, 19:30-21:00 Uhr
Buchvorstellung und Gespräch mit Andrea Komlosy (Wien)
Weiterlesen: Grenzen. Räumliche und soziale Trennlinien im Zeitenlauf | Jüdisches Museum Hohenems
Hohenems "The European Balcony Project - Ausrufung der Republik Europa"
Junge Menschen aus Vorarlberg – engagiert in Kultur, Bildung und Gesellschaft – haben das Europäische Manifest auf dem Balkon des Jüdischen Museums von Hohenems verlesen.
Ausrufung der Republik Europa – The European Balcony Project
In ganz Europa und auch vom Balkon des Jüdischen Museums Hohenems Am 10. November um 16.00 Uhr wird von unzähligen Balkonen, Bühnen und anderen öffentlichen Orten die „Republik Europa“ ausgerufen. Die IG-Kultur Vorarlberg und das Jüdische Museum Hohenems sind dabei.
Stellenangebot
VW sucht einen Mitarbeiter auf geringfügiger Basis. "VOLKS-WIRTSCHAFT" kann sich leider keine Vollzeitstelle leisten, sonst kann sie ja nicht mehr wachsen, die Wirtschaft.
Anforderungsprofil: einmal täglich umparkieren. In acht Stunden ist das kaum möglich, aber in 12 Stunden geht sich's aus. Vorausgesetzt, man kann rückwärtsfahren und rückwärtsdenken ...
Link: Mega-Abstellplatz für Dieselstinker in den USA - Unternehmen - derStandard.at › Wirtschaft
Link: Victorville - Google Maps
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Wiens Todeskammer im Straflandesgericht: "Seid wachsam"
Wasseranschluss für die Reinigung des Bodens nach der Enthauptung.
Im Wiener Straflandesgerichts wurden in der NS-Zeit mindestens 1.210 Menschen geköpft. Ein Großteil von ihnen, weil sie politischen Widerstand leisteten.
Weiterlesen: Wiens Todeskammer im Straflandesgericht: "Seid wachsam" - Inland - derStandard.at › Inland
Im Wiener
Straflandesgerichts wurden in der NS-Zeit mindestens 1.210 Menschen
geköpft. Ein Großteil von ihnen, weil sie politischen Widerstand
leisteten -
derstandard.at/2000090078250/Wiens-Todeskammer-im-Straflandesgericht-Seid-wachsam
Im Wiener
Straflandesgerichts wurden in der NS-Zeit mindestens 1.210 Menschen
geköpft. Ein Großteil von ihnen, weil sie politischen Widerstand
leisteten -
derstandard.at/2000090078250/Wiens-Todeskammer-im-Straflandesgericht-Seid-wachsam
Frittata di carciofi e funghi
Für 4-6 Personen
20 g getrocknete Steinpilze
1 frisches Brötchen
Etwas Milch
50 ml Olivenöl
8 frische kleine Artischockenherzen, in dünne Scheiben geschnitten
300 g Champignons, in dünne Scheiben geschnitten
2 Knoblauchzehen, sehr fein gehackt
Salz und Pfeffer
10 Eier
1 EL Majoran, fein gehackt
1 EL Oregano, fein gehackt
60 g Parmesan, frisch gerieben
Von Rethymnon nach Damaskus
Mi, 24. Okt 2018, 19:30-21:30 Uhr
Gesprächskonzert, alte überlieferte Melodien und Lieder Ein Streifzug durch die Ästhetik der kretischen und arabischen traditionellen Musik: Moaz al Shamma, geboren in Damaskus, träumte seit seiner Kindheit Musik zu spielen, fand bei der Oud die Stimme zur Ausdruck seiner Sehnsüchte.
Weiterlesen: Von Rethymnon nach Damaskus | Jüdisches Museum Hohenems
Die Stadt ohne Juden
Mi, 17. Okt 2018, 19:30-21:00 Uhr
Filmvorführung mit Klavier-Livemusik von Peter Madsen und einer Einführung von Hannes Sulzenbacher (Wien)
Es begann mit einem Zufallsfund auf einem Pariser Flohmarkt und führte zu einer beispiellosen Filmrettungsaktion – Österreichs bislang größter Crowdfunding-Initiative im Kulturbereich.
Weiterlesen: Die Stadt ohne Juden | Jüdisches Museum Hohenems
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