Schelling: Arbeitsloseneinkommen in Österreich ist zu hoch
Die mathematischen Grundlagen und Erfahrungen des Ministers kommen aus
der Möbelbranche. 100 Prozent Möbel minus 50 Prozent Rabatt sind 100
Prozent Möbel. Wär doch gelacht, wenn dass, was bei Möbeln funktioniert,
nicht auch beim Arbeitslosengeld geht. 100 Prozent Nettolohn minus 60
Prozent ÖVP-Abschlag sind 100 Prozent Arbeitslosengeld. Also fast gleich
viel Prozente, wie der Nettolohn. Die Schelling-Formel wird es noch
weit bringen...
Link: Schelling: Arbeitsloseneinkommen in Österreich ist zu hoch - 2+1 Sommergespräche - derStandard.at › Inland
Schlingel, wie liebevoll!
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